Montag, 14. November 2011

wie-klingt-der-treptower-park-im-herbst

Interessante Seite

http://oberliner.de/2011/11/wie-klingt-der-treptower-park-im-herbst/

Mittwoch, 29. Juni 2011

Endlich Ankündigung einer Toilette im Park

Wird "was lange währt" auch gut?
Die Bezirksbürgermeisterin kündigte es an bei der letzten BVV,
am 23. Juni 2011:
Über Mittel "Touristische Erschließung des Treptower Parks" wird eine Toilette am Parkplatz Rosengarten gebaut. Ein Termin wurde nicht genannt.
Im Jahre 2006, der Männer-FIFA-Fußball-WM, wurde der damals gegründeten Bürgerinitiative diese Toilette versprochen. Auf Nachfragen zu dem entsprechenden BVV-Beschluss wurden viele vertröstende Zwischenberichte erteilt.
Nun, zur Frauen-FIFA-Fußball-WM, wurde die Toilette offiziell angekündigt.
Halten wir das fest und hoffen, dass es nicht noch einmal 5 Jahre dauert.

Samstag, 4. Juni 2011

Noch ein letzter Blick



von Heidrun Loeper fotografiert am 22.5.2011

Freitag, 3. Juni 2011

Treptow-Köpenick dankt den Flaschensammlern

Tausende strömten am "Herrentag" in den Park, mit Decken, Bollerwagen, Einkaufsrollis, ganzen Wohnungseinrichtungen und viel viel Getränken und Essen.
Es gab für Spätaufsteher kaum noch Platz. So voll habe ich den wundervollen Park in den letzten 14 Jahren noch nicht gesehen.

Der Treptower Park ist heute, nach dem Himmelfahrtstag mit wunderschönem Wetter, wieder eine große Müllkippe.
Wenn nicht die Flaschensammler schon ihre selbstgewählte Arbeit getan hätten, wäre es noch viel grausamer. Die Flaschensammlerinnen und -sammler sind sehr selbstbewusst geworden, sie gingen bereits seit der Mittagszeit sogar zu lagernden Gruppen und Feiernden, die ihnen gerne die Flaschen überließen. So hatten sie bestimmte das beste Geschäft seit popkick'06.
Schade, dass Plastiktüten, Verpackungsmaterial, Kronkorken, Zigarettenstummel, Blechbüchsen, Marmeladengläser, Papiertüten, Grillreste .... nicht irgendwo gegen Geld abgegeben werden können. Vielleicht käme man damit weiter bei der Sauberkeit.
Essbare Reste werden von Elstern, Krähen und Ratten gesammelt.
Dann blieben nur noch die Brandstellen von diesen Alugrills.
Ein Lob jedenfalls auf die Rentner, Harz4ler, Studenten und andere, die sportlich und steuerfrei ihr Budget aufbessern und für uns alle was Gutes tun.

Donnerstag, 2. Juni 2011

Wissenswertes aus dem im Internet, über Baumschnitt, gefunden, zitiert und kommentiert von Heidrun Loeper


Liebe Freunde des Treptower Parks,
hier erfahren Sie Wissenswertes aus dem im Internet, über Baumschnitt, gefunden, zitiert und kommentiert von Heidrun Loeper, einer Freundin des Treptower Parks
________________________________________________________
Zitat:

Prinzipiell braucht kein Baum einen Schnitt !
Denn es ist immer ein unnatürlicher Eingriff, der die Lebenszeit des Baumes durch Verlust von Nährstoffen und Ausbreitungsfläche verringert...
Grundsätzlich ist es für den Baum immer am besten ihn zu schneiden, wenn er bereits sein Laub verloren hat. Dann hat er nämlich seine Säfte wieder zurück in Stamm und Wurzel gezogen und verliert die wenigsten Nährstoffe.
Für den Gärtner ist es ebenfalls am besten, da er ohne Laub genau erkennen kann wo er schneidet und andererseits auch weniger Pflanzenmaterial anfällt.
Die baumbioloisch günstigste Zeit für den Baumschnitt ist der späte Winter, bis zum ersten Austrieb.

Kommentar:

Gegen all diese für den Baum günstigen Voraussetzungen wird bei der Beschneidung der Platanen im Treptower Park gröblichst verstoßen.
Das ist ein Verbrechen gegen die Bäumlichkeit!

Und so wunderbar sehen die unbeschnittenen Platanen jetzt in der Puschkinallee, Kreuzung Elsenstraße noch aus, am 2. Juni 2011:

E-Mail von Heidrun Loeper

Einen Gruß zum schönen Tag der Himmelfahrt.







Aufnahmen von beschnittenen Platanen.



Und der Beschnitt ist, trotz aller Abwehr in der BVV gegenüber meiner Formulierung in der Bürgeranfrage vom 26. 5. 2011, nun doch sehr "radikal".
Fast hat man schon vergessen, wie Platanen wirklich aussehen, und für Jahre, Jahzehnte müssen wir alle diesen Anblick ertragen, ganz abgesehen davon, wie die "Frischluftschneise" Berlins geschwächt wird, wie viel weniger Schatten im Sommer gespendet werden kann, wie viel weniger Dreck und Abgase in eben diese Frischluft verwandelt werden.
Was in 130 Jahren gewachsen ist, vernichtet man in weniger als 14 Tagen.
Es ist und bleibt mir unverständlich, wer von solcher Beschneidung profitiert, edenfalls nicht die Bäume und Menschen. Allenfalls fällt im Herbst weniger Laub auf die Fahrbahn, das spart Arbeit, die "nichts bringt".
Und allenfalls entledigt man sich so der Verpflichtung wirklicher Baumpflege, der jährlichen Durchsicht der Bäume nach Totholz, denn bis solches wieder entsteht, vergehen mehrere Jahrzehnte...

SPD beim Wort nehmen: Treptow-Köpenick gemeinsam gestalten :: Kapitel: Ordnung und Sauberkeit im Bezirk

Aus dem Bezirkswahlprogramm der SPD Treptow-Köpenick

Unsere Parks, Wälder, Grünanlagen und Straßen sind die öffentlichen „Wohnstuben“ des Bezirks.
Nicht nur wir wollen uns darin wohlfühlen, sondern auch unsere Gäste. Wir müssen deshalb alles daran setzen, dass unsere „Wohnstuben“ Aushängeschilder bleiben, sauber und sicher sind. Wir wollen hier spazieren gehen, ohne in Hundekot oder anderen Müll treten zu müssen. Jeder von uns ist ein bisschen für diese „Wohnstuben“ mitverantwortlich. Wird dennoch Müll und Dreck hinterlassen, müssen diese Hinterlassenschaften so schnell wie möglich beseitigt werden.
Uns ist die Arbeit des Ordnungsamtes weiterhin wichtig – es soll aber nicht nur für Ordnung und Sauberkeit sorgen, indem es Strafen verhängt. Vor allem geht es darum, präventiv tätig zu werden, Bürgerinnen und Bürger anzusprechen und aufzuklären.
Erst ein Hinweis, dann eine Strafe. Ordnung und Sauberkeit ist die Voraussetzung dafür, dass wir uns überhaupt sicher fühlen.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Treptow-Köpenick

Wanderungen zum geheimnisvollen Müllitus im Teptower Park
http://www.theater-grashuepfer.de/Maerchen.html
Wanderungen für Familien:
Sonntag 29.05. 10 - 13 Uhr - vom Figurentheater zur Waldschule
Sonntag 05.06. 10 - 13 Uhr
Sonntag 26.06. 10 - 13 Uhr
Sonntag 03.07. 10 - 13 Uhr
Sonntag 10.07. 10 - 13 Uhr
Sonntag 19.09. 10 - 13 Uhr - vom Figurentheater zur Waldschule

Treptow-Köpenick

Betreff: Park verkommt
Einmal abgesehen von dem Grillverbotsthema, gibt es noch etliche andere Probleme, die ebenso Ideen und Engagement erfordern... Wir haben jetzt Hoch-Brutzeit der Singvögel (im Park an die 40 Arten, darunter selten gewordene wie der Gartenrotschwanz), an jeder Ecke sind Futter suchende Altvögel, teils schon mit Jungvögeln unterwegs, und an jeder Ecke ist ebenso mind. ein unangeleinter Hund zu entdecken, der durchs hohe Gras und Geäst schießt. Trotz Leinenzwang gibt niemand etwas drauf, weil das Ordnungsamt viel zu selten vor Ort ist, wenn es denn mal nötig wäre... Weist man die Leute darauf hin, spotten sie mit unerhörter Ignoranz und Ironie zurück.
Dieser fanatische Hundehaltungszwang in Berlin schadet der Natur...
Ich wünschte, der Park stünde an einer anderen Stelle, denn er wird leider fast ausschließlich als Müllhalde für Fastfoodverpackungen, als Abgas-und Lärmablagerungsstätte der mehrspurigen Alleen ohne Lärmschutzregelung, und als Touristen-Jahrmarkt-Attraktion missbraucht und ausgebeutet.
Im Karpfenteich treiben wieder etliche verendete Fische, das Wasser ist schmutzig und steht...
Die Wiesen werden gemäht und beschnitten - gestern morgen entdeckte ich auf einer frisch bearbeiteten Wiese ein durcheinandergewirbeltes kleines Nest... zum Glück ohne tote Nestlinge oder Eier.
Als nachts das Feuerwerk dieser alkoholisierten Treptow-in-Flammen-Mafia zu hören war, und wahrscheinlich allen Tieren im Park das Herz bis zum Hals schlug, platzte mir fast der Kragen... Was machen die alle mit der Natur?
Und weshalb gibt es so wenige Veranstaltungen, Wanderungen oder sonstiges, um die Bevölkerung endlich für den Park zu sensibilisieren?
(e-Mail von M.Sanchez-Exposito@gmx.de
an: kontakt@treptowerpark.de)

Donnerstag, 12. Mai 2011

Wieder mit Zaun: der Rosengarten im Treptower Park in Treptow-Köpenick


Da ist man doch fassungslos.
Der Zaun war nach dem Hafenfest nur für wenige Tage abgebaut!!!
Nun kann man ja auch die Bänke nicht mehr benutzen. Trauer!

Meldung des Berzirksamtes Treptow-Köpenick vom 12. Mai:

"Vandalismus und Diebstahl im Rosengarten im Treptower Park

An den neu angelegten Rosenbeeten im Rosengarten wurde durch Diebstahl und Vandalismus ein Schaden von mehr als 1.000 € verursacht.
Mehr als 150 neu gepflanzte Rosen wurden gestohlen, herausgerissen oder zertrampelt.
Die Beete müssen von einer Gartenbaufirma auf Kosten des Steuerzahlers wieder erneuert werden. Somit werden die Beete vorerst wieder mit Bauzäunen geschützt - auch dieser muss auf Kosten des Steuerzahlers aufgestellt werden.
Dieser unschöne Anblick ist leider nicht zu verhindern: bis zum Anwachsen der Rosen müssen diese vor bösartigen Besuchern geschützt werden."

Mittwoch, 11. Mai 2011

Treptow-Köpenick braucht Ideen und Mut um den Treptower Park schützen


Liebe Leser,

auf der großen Wiese habe ich leider wieder böse Brandflecken gesehen, und neulich hat eine junge Frau sogar auf der Wiese am Karpfenteich auf dem blanken Gras mit Holzstöckchen ein Feuer entfacht und sich einen Brotfladen darin gebacken!! Daneben der Birkenstamm und über ihr der Baum mit den hängenden Zweigen!!
Ich habe mir erlaubt, sie diskret auf ihre Sünden hinzuweisen und dass hier doch keine Wildnis wäre, sondern ein geschützter Landschaftspark. Da war sie
ehrlich erschrocken, das wusste sie nicht.
Und dort, wo früher ein Grillplatz war, neben der Kirche auf Stralau,
dort ist jetzt zu lesen, dass dieser Platz in den Treptower Park
verlegt
worden sei. Gleichzeitig wurde in die Reihe der Schilder
zur Kennzeichnung der Grünfläche fest und unverrückbar eingefügt:
"Grillen verboten". So muss es auch im Treptower Park werden!
LG Heirun Loeper

Mittwoch, 4. Mai 2011

Grillwiese im Treptower Park - nur dort darf man grillen - es ist auf den Wiesen verboten - im gesamten Gartendenkmal Treptower Park



Liebe Freunde des Treptower Parks,

nach dem sommerlichen Osterfest und dem wahnsinnigen Grillaufkommen im Park, verbunden mit stinkenden Rauchschwaden allerorten und genau so stinkendem Müll, versuche ich jetzt doch einmal, Vorschläge zu machen, bevor mich endgültig ein zunehmendes Ohnmachtgefühl einholt, weil dieses denkmalgeschützte Kleinod gnadenlos geschleift wird wie die Platanenallee, die kurz vom dem sicheren Exitus steht, wenn die Beschneidungsaktion erst mal angelaufen ist: Der Zeitpunikt dafür ist die beste Garantie, dass dieser Existus auf Raten gelingt: Mitten in der neuen Vegetationsperiode werden diese Bäume beschnitten, das ist völlig gegen jede Regel und Vorschrift und widerstrebt schon dem gesunden Menschenverstand! Die Bäume werden sich kaum mehr erholen von solcher Rosskur, und es scheint mir so, als sei dies auch beabsichtigt. Hinter den Versprechungen, die Allee werde "saniert", weil sie "seit Jahren krank" sei, verbirgt sich die Absicht, sie endgültig zu ruinieren, weil sie der Verbreiterung der Straße im Wege ist. Seit der "Wende", also sei über 20 Jahren, werden diese Platanen für "krank" erklärt, weil sie das steigende Verkehrsaufkommen bremsen. Erst sollte die innere Reihe "krank" sein und gefällt werden, da sprach eine beherzte Stadträtin ein Machtwort dagegen,aber nun endlich haben sich die Totengräber mit Gutachten bewaffnet und werden das traurige Werk ausführen lassen.
Platanen sind die besten Stadtbäume überhaupt: Sie fressen den ganzen Dreck, und nicht nur mit den Blättern, sondern auch mit der Rinde. Jede unnütze Beschneidung verringert ihr Blattvolumen und schadet ihnen und vor allem den im Bezirk lebenden Menschen. Doch im Hinblick auf diese schöne und nützliche Allee habe ich schon aufgegeben, leider.
Aber was das Grillen angeht, hoffe ich noch auf hilfreiche Maßnahmen.
Bitte, es kann nicht sein, dass inzwischen auch auf der großen Liegewiese gegrillt werden darf, wo Menschen dicht an dicht liegen, wo zwei Kinderspielplätze von den stinkenden Rauchschwaden eingehüllt werden, wo der Müll eben so stinkt!!
Ich warte immer darauf, dass ein Schild mit dem Grillverbot dort erscheint.
Wann wird das endlich sein??
Mein Vorschlag: Der inzwischen seit 2 Jahren von Bäumen "befreite" und mit
Rasen versehene Platz, ursprünglich wohl als "Internationaler Kinderspielplatz"
gedacht, eignet sich als Grillplatz, denn dort stehen keine Bäume mehr wie gegenüber dem Rathaus Treptow, an der großen Kurve, wo der Verkehr den ganzen Tag flutet und wo die Grillparty mit den Müllbergen für jeden einsichtig ist. Der Platz ist groß genug, um allen Grillfamilien Raum zu geben, sie werden von einer Reihe Gebüsch von der Straße abgeschirmt.
Dort könnte dann ein Schild ausweisen, dass Grillen erlaubt ist.

Am Wochenende gehe ich schon kaum mehr in den Park, weil von überall her der Rauch in die Nase und ins Auge dringt.
Allerdings wird inzwischen auch in der Woche gegrillt, wie ich heute auf der großen Wiese sehen musste...

Ob ich eine Antwort bekomme?

Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Loeper, eine traurige alte Freundin des Treptower Parks.

Samstag, 16. April 2011

Grillwiese und Müll in Treptow - Müll und immer wieder Müll





Dass das Vergnügen weniger Menschen auf Kosten aller anderen geschieht, ist nicht einzusehen.
Man kann auch Grillen ohne die Grasnarbe zu verbrennen. Man kann auch den Müll wieder mit nach Hause nehmen, denn man hat ja auch alles anschleppen können.


Aktuelle Bilder von R.D.

Samstag, 12. Februar 2011

Mit Ulli Zelle im Treptower Park

Anschauen!!

Donnerstag, 13. Januar 2011

Märchenwanderungen im Treptower Park mit Müllitus, Annette und Uwe

Vom 16. März bis 31. Juli 2011 können Sie an
dem Projekt “Der geheimnisvolle Müllitus und
seine Parkbewohner” mit Ihrer Schulklasse oder
mit Ihrer Familie teilnehmen.
Dieses Projekt besteht aus sechzehn Projekttagen
für Schulklassen der Klassenstufe 3 und 4 sowie
sechs Familienwanderungen.
Es wird mit Mitteln des Förderfonds Trenntstadt Berlin
der Stiftung Naturschutz zu Berlin gefördert

Projekttage für Schulen:
Ein Projekttage gliedert sich in zwei Teile:
1. Die Wanderung im Park auf den Spuren des
Müllitus mit Märchen, Geschichten und kleinen
Aktionen.
2. Eine Nachbereitung im Anschluss an die Wanderung
mit Reflektionen und Ausblicken.
Zeitrahmen: 9 - 13 Uhr
Anmeldung bei Uwe Günzel
Tel: 030 - 48 47 68 68
mail: jeronimo-maerchen@web.de

Die Märchenwanderungen für Familien beginnen
an ausgewählten Sonntagen um 10 Uhr am Figurentheater.

Die Parks, unsere grünen Lungen, Erholung für
Seele, Geist und Körper, leiden unter dem Umgang
der Menschen mit ihnen.
Diese Kostbarkeit auch für zukünftige Generationen
zu erhalten erfordert Engagement und Information.
Deshalb können nun Schulklassen (3. und 4. Klasse)
oder Familien die Parks mit dem geheimnisvollen
Müllitus ganz anders und neu erleben.
Der geheimnisvolle Müllitus weiss um die Sorgen,
Befürchtungen und auch die Wut der Tiere, der
Elfen und Feen, und anderer unsichtbarer Parkbewohner
zu berichten.
Viele spannende Fragen über das Wesen der Luft,
des Windes, des Wassers, des Klimas, der Bäume,
Pflanzen und Tiere tun sich auf.
Wie gehen wir Menschen mit den Ressourcen um,
die unser Leben möglich machen?
Was können wir tun, um unsere Lebensbasis zu
erhalten?
Diese und viele andere Fragen werden im Anschluss
an die Wanderung in einer Nachbereitung aufgegriffen,
differenziert und nach Lösungsmöglichkeiten
gesucht.

Follower